Am 12.09.2017 um 09:08 schrieb Uwe Kleine-König:
Hallo Ralf,

On 09/11/2017 11:03 PM, Ralf Mattes wrote:
 
Am Montag, 11. September 2017 19:54 CEST, Uwe Kleine-König <uwe@kleine-koenig.org> schrieb: 
 
Ich habe aufgehört mir Seafile anzuschauen, als ich die Lizenz gelesen
hatte. Da steht zwar Open Source dran, aber das, was man (äh, ich) dann
erwarte(t), hält das nicht. ("The inclusion of source code with the
License is explicitly not for your use to customize a solution or re-use
in your own projects or products. The benefit of including the source
code is for purposes of security auditing.") Ja, ist besser als es sein
könnte, aber ich setzte trotzdem lieber auf "richtig" Open Source.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Für meine Kunden war das aber eher nebensächlich.
Das was pragmatisch gesehen die naheliegenste Lösung. Was würdest Du als wirklich
offene Alternative vorschlagen? So was wie Dropbox war mir zu gross (und, eherlich gesagt,
zu PHPisch ;-/
Vermutlich würde ich zu nextcloud greifen, aber ich bin auch in der
glücklichen Lage, (an dieser Stelle) keine Kunden glücklich machen zu
müssen :-)

Lohnt sich der Aufwand, von ownCloud zu nextCloud zu wechseln?

Ein weiteres Projekt, das wohl in dem Zusammenhang oft genannt wird, ist minio (https://minio.io/). Das scheint mir auch sehr interessant, aber ich habe ehrlich gesagt noch nicht wirklich herausgefunden, ob es dafür einen automatisch synchronisierenden Client gibt. Wenn ich es recht sehe, wäre es sicher möglich, zumindest eine halbautomatische Lösung über den CLI-Client einzurichten, aber ich bin doch überrascht, dass die Webseite zu diesem Thema keine Auskunft gibt.

Kennt das jemand?

Urs

Uwe



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