Hallo,
Diesen Freitag findet wieder unser monatliches FLUG-Treffen statt.
Wir treffen uns wieder im CCC Hackspace in der Dunantstraße 16 a.
Wie jeden dritten Freitag im Monat findet das Treffen wieder ab 20:00 Uhr statt.
Kartenlink:
http://www.openstreetmap.org/#map=17/48.00681/7.82635
Und als Ascii-Art: Treffpunkt beim "X">
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> Parkplatz | |
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> Ensisheimer Straße Breisacher Straße
> -------------------- -------- -------------------------------------
> Eisstadion | |
> | B | Aldi
> | e |
> | r | | D |
> | l | | u | X
> | i | | n |
> | n | | a |
> | e | West- | n |
> | r | arka- | t |
> | | den | s |
> | A | | t |
> | l | | r |
> | l | | a |
> | e | | ß |
> | e | | e |
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> Lehener Straße Lehener Straße
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> | |
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Viele Grüße, Stefan.
Guten Abend.
Entschuldigung ich komme mir nun ja dämlich vor, diese Frage
hier zu stellen. Aber mein langes Suchen im Netz brachte mir nur
Informationen, die entweder auf viel zu hohem Niveau ansetzen, oder
aber über etwas anderes reden, oder aber spezifisch auf einzelne
Distributionen wie Ubuntu so genau zugeschnitten sind, dass sie für
mich nicht helfen. Mea Culpa.
Ich hatte bislang gut mit Slackware und Lilo geschirrt, ohne alle
Probleme. Mein neues Notebook hat nun Efi, und so dachte ich,
auf grub zu migrieren. Ich habe eine große Festplatte und wenig
Bedürfnisse, also mir 3 Partitionen mit Systemen eingerichtet, eine
ohne X als Notnagel, zum Reparieren falls mir alles abstürzt, eine als
Arbeitssystem, und eine zum Experimentieren mit Kerneln und so fort.
Ich installiere Grub und erhalte mit mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg
auch ein wunderbares Menu und kann alles starten, nur sind die
Menü-Einträge völlig nichtssagend. Ich würde es gern so einrichten,
dass ich nicht lese (der Text ist jetzt aus dem Gedächtnis
"slackware 14.2"
"Besondere Optionen für Slackware 14.2"
"slackware 14.2"
"Besondere Optionen für Slackware 14.2"
"slackware 14.2"
"Besondere Optionen für Slackware 14.2"
und unter "Besondere Optionen...." dann
"slackware 14.2 auf /dev/sda4"
"slackware 14.2 auf /dev/sda5" usw.,
und anstatt "Besondere Optionen" die Kernelversion o.ä.
Mit anderen Worten möchte ich nur den Wortlaut der Menüeinträge
anpassen. Ich finde einfach nicht, wo ich das tun kann. Sicherlich
liegt's an mir. Aber auch im grub2 manua finde ich just das nicht,
nur Erläuterungen dazu, wie die Skripte funktionieren.
Jede Hilfe willkommen,
Erich
Hallo,
im ersten Versuch kam die Mail nicht durch, weil ich den Log als
Bilddatei angehängt hatte. Jetzt noch einmal mit Log als Textdatei.
Danke im Voraus,
Simon Albrecht
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Kernel panic - gescheitertes Update auf Ubuntu 16
Datum: Tue, 21 Feb 2017 12:47:55 +0100
Von: Simon Albrecht <simon.albrecht(a)mail.de>
An: flug(a)lug-freiburg.de
Hallo,
ich habe vor ein paar Tagen versucht, Ubuntu von 14.04 auf 16.04
upzugraden. Das erste Problem war, dass beim Herunterladen der Packete
die Internetverbindung abgerissen ist. Als nächstes habe ich es mit
do-release-upgrade fortgeführt, was aber (vermutlich weil ich
leichtsinnig genug war, nebenher weiterzuarbeiten) ebenfalls abbrach. In
den Ubuntu-Foren habe ich gelesen, man kann mit `dpkg --configure -a'
die Pakete vollends konfigurieren, dieses aber hat sich über fehlende
dependencies beschwert [1] und gesagt ich soll neustarten. (Im
Nachhinein kann ich mir denken, dass ich spätestens an dem Punkt
kompetente Hilfe gebraucht hätte…) Das habe ich versucht, aber beim
Herunterfahren hat er sich aufgehängt und ging gar nichts mehr. Ich habe
mir daraufhin von einem befreundeten Linux-Nutzer sagen lassen, dass es
nicht zu gefährlich ist, den Computer physikalisch auszuschalten – aber
jetzt kann er nicht mehr hochfahren, sondern zeigt die angehängte
Fehlermeldung.
Was kann ich jetzt tun, um das Betriebssystem zu retten?
Mit freundlichen Grüßen,
Simon Albrecht
[1] u.a.
initramfs-tools-core
linux-base
console-setup-linux
keyboard-configuration 1.108ubuntu15.3
initramfs-tools
Hallo Flugis,
bekomme mit meinem System ein bisschen Platzprobleme (nur ca 6MB verfügbar). Ich baue mein Linux mit Yocto (core-image-minimal) womit ich bei (komprimert uramdisk.image.gz) bei ca 3MB bin.
Dazu brauche ich noch zwei drei Pakete, u.a. ssh und gnupg. Die hauen eine ganze Menge Zeug (bins, libs) raus. -> 9MB
Vieles davon benötige ich nicht, wenn man keys z.B. importiert kann man auf den key-generator verzichten ...
Ich frage mich, wie kann ich mein System systematisch verschlanken?
Schaut man auf den Platzbedarf: den meisten benötigen libs und Programme
Mir bleibt nichts anderes übrig, als alle ausführbaren Programme durchzugehen und nicht benutzte löschen. Dann muss man hoffen, dass nicht ein binary das andere aufruft oder es in einem besonderen Anwendugsfall nicht doch noch gebraucht wird.
Für die libs habe ich folgendes geniales script gefunden:
find / -type f -perm /a+x -exec ldd {} \; | grep so | sed -e '/^[^\t]/ d' | sed -e 's/\t//' | sed -e 's/.*=..//'
| sed -e 's/ (0.*)//' | sort | uniq -c | sort -n
Damit kann man alle libs auflisten und wie oft sie verwendet werden. Nicht verwendete libs kann man entfernen. Oder muss man damit rechnen, das es eine lib eine andere verwendet?
Andererseits wäre es ggf interessant, die binaries zu bestimmten großen libs zu finden, ob man nicht auf diese verzichten kann. Wie kann man das machen?
Fällt euch noch was anderes ein?
In einem zweiten Schritt:
Hat jemand mit Yocto so viel Erfahrung, dass er weiß wie man Rezepte anpasst um z.B. aus dem ssh-Paket beim Installieren nicht benötigten Kram zu entfernen?
Gruß
Arno
Zusatzfrage: Kann Yocto so eine uramdisk.image.gz aus einem image auch automatisch erstellen? Ist immer ein paar Handgriffe bis man das manuell gebaut hat. Ich hab dazu bisher nichts gefunden.
Hallo Nachbar-LUG
hallo alle Mailinglisten-Mitleser,
die KiLUG hat am Dienstag , am 14.02.17 um 19.30 Uhr, wieder Ihr monatliches Treffen.
Dieses mal mit den Thema „Backupprogramme mit Live-Demo„.
Die beste Möglichkeit sich vor einem Datenverlust zu schützen ist ein Backup - Vorraussetzung ist, das man eines erstellt hat. Wir stellen verschiedene Backupprogramme vor, die verschiedene Backupstrategien verfolgen. Als Live-Demo zeigen wir, wie man mit 2 ausgesuchten Programmen ein Backup erstellt und auch wieder herstellen kann.
Achtung: Das Treffen der KiLUG findet am 14.02.2017 nicht im Gasthaus Storchen, Haslach i. K. statt. Wir treffen uns dieses mal im "In Vino Veritas, Steinacher Strasse 9, 77716 Haslach"
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen - Anmeldung wie immer ist nicht nötig.
Wer einen PGP Schlüssel besitzt kann diesen vor Ort von Anwesenden gerne signieren lassen - eine sogenannte "Key-Signing-Party".
http://kilug.de/index.php/terminliste/eventdetail/82/-/monatliches-treffen-…
Wer vorbei schauen will, ist herzlich eingeladen und wir freuen uns!
Falls jemand keine Zeit hat, aber uns dennoch mal besuchen möchte wird uns jeden zweiten Dienstag im Monat im Storchen antreffen!
HP: www.kilug.de
Twitter: @kilug_haslach
Gruß
Eugen Albiker
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KiLUG
Kinzigtäler Linux User Group
www.kilug.de
kontakt(a)kilug.de