Hallo,
ich habe hier einen gut 6 Jahre alten HP CP2025 zum verschenken:
- Farbe
- Duplexeinheit.
- Toner noch 2/3 voll
- S/W geht noch prima
- Da Gelb ca 5mm versetzt gedruckt wird, zumindest bei Farbdrucken was für Bastler.
Hat da jemand verwendung für?
Da das Ding knapp 20kg wiegt, ist das was für selbstabholer.
Mit freundlichem Gruß / With kind regards
Holger Klawitter
--
listen <at> klawitter <dot> de
Ich boote zum "Baseln" gern in ein NFS, das rootfs ist also auf dem PC.
Leider schaffe ich es nicht, in dieses exportierte rootfs
/home/user/rootfs 192.168.0.0/24(anonuid=0,anongid=0,async,rw,no_subtree_check)
ein Verzeichnis zu linken/binden.
Ich kann zwar ein mount --bind xxx auf /home/user/rootfs/bsp machen.
Am PC kann ich auch schön durch die Pfade gehen - aber das Bastelboard bekommt davon nichts mit.
Bleibt da nur "reinkopieren"? Gibt es da keinen besseren Weg? (auf dem Gerät sollte sich aber nichts ändern)
Ich komme wieder auf das NFS Thema nachdem ich erst nach Stunden des ergebnislosen Probierens festgestellt hab, das Ubuntu in neueren Versionen kein NFS2 mehr unterstützt, das aber der default für den Device-Kernel ist.
Dem Kernel muss man einen bootparameter nfsvers=3 mitgeben, dann geht es wieder.
unter linux gibt es etwas das nennt sich multisystem - ist von nem
franzosen entwickelt und klappt recht gut - ist bei einrichten recht
pingelig.
montags is generell ein guter tag solcherlei hilfe zu bekommen -
ansonsten auf gut glück - wir sind fast täglich da
fuzzle
On 11.05.19 15:41, Julian Schreck wrote:
> Hallo alle zusammen,
> ich würde gerne einen Bootstick (USB, falls das bis hierher noch mehrdeutig war) machen, der mehrere GNU/Linuxdistributionen beinhaltet. Bisher habe ich nur geschafft, viele
> Bootsticks mit je einem bootbaren Setting an Software („Distribution“/„Betriebssystem“) aufzusetzen. Allerdings frustriert es mich jedes Mal auf's Neue, wenn ich von einem solchen
> USB-Stick nur gefühlte fünf Prozent verwenden kann und mit jeder neuen/weiteren Distribution (mittlerweile) einen bootbaren Stick überschreiben muss. (Klingt vielleicht nach einem
> Wohlstandsproblem…?)
>
> Da das Erklären zur Problemlösung wahrscheinlich über einen Einzeiler hinausgehen würde, frage ich nach Hilfe vor Ort:
> Könnte und würde mir jemand am Montag im Rahmen des Chaostreff im CCC FR helfen, einen bootfähigen USB-Stick mit mehr als genau einer (GNU/Linux-) Distribution anzufertigen?
> Ich würde zwei *.iso-Dateien exemplarisch runterladen und (voraussichtlich) ein Trisquel auf meinem einen Laptop aufsetzen. Falls ich etwas explizit benötige, bitte schreiben :-)
>
> Ich hoffe, man kann nach nachvollziehen, was ich mir beim Schreiben dieser Email gedacht habe… :-S
>
> Viele Grüße,
> Julian („mein PGP“: F02A9889)
>
> _______________________________________________
> Intern mailing list
> Intern(a)lists.cccfr.de
> http://lists.cccfr.de/mailman/listinfo/intern
>
--
make the world nicer, please use PGP encryption
Hallo Flugpiloten,
ich habe mittlerweile ein halbwegs funkltionierendes Dockerfile zu
Laufen gebracht:
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# cat Dockerfile
FROM ubuntu:18.04
MAINTAINER Andreas Delleske <post(a)dellekom.de>
ENV DEBIAN_FRONTEND=noninteractive
RUN apt-get update && apt-get install -yq --no-install-recommends \
apt-utils \
curl \
# Install apache
apache2 \
# Install php 7.2
libapache2-mod-php7.2 \
php7.2-cli \
php7.2-json \
php7.2-curl \
php7.2-fpm \
php7.2-gd \
php7.2-mbstring \
php7.2-mysql \
php7.2-xml \
php7.2-zip \
php7.2-intl \
php-imagick \
# Install tools
openssl \
nano \
mc \
graphicsmagick \
imagemagick \
ghostscript \
mysql-client \
iputils-ping \
locales \
ca-certificates \
&& apt-get clean && rm -rf /var/lib/apt/lists/*
# Install composer
RUN curl -sS https://getcomposer.org/installer | php --
--install-dir=/usr/local/bin --filename=composer
# Set locales
RUN locale-gen en_US.UTF-8 en_GB.UTF-8 de_DE.UTF-8 fr_FR.UTF-8 it_IT.UTF-8
# Configure PHP for TYPO3
#COPY typo3.ini /etc/php/7.2/mods-available/
RUN phpenmod typo3
# Configure apache for TYPO3
RUN a2enmod rewrite expires
RUN echo "ServerName localhost" | tee
/etc/apache2/conf-available/servername.conf
RUN a2enconf servername
# Configure vhost for TYPO3
#COPY typo3.conf /etc/apache2/sites-available/
#RUN a2dissite 000-default
#RUN a2ensite typo3.conf
EXPOSE 80
WORKDIR /var/www/html
#RUN rm index.html
CMD apachectl -D FOREGROUND
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Apache, PHP laufen. ich hab auch phpMyAdmin ineinen Ordner im Webroot
installiert.
Kann man was verbessern?
Nun habe ich außerhalb des Docks einen MYSQL (MariaDB)-Server am laufen.
Er kam mit Openmediavault als Paket, ich kann von der Kommandozeile
(außerhalb Docker) drauf zugreifen, also MySQL-Rootpaswort stimmt.
Port 3306 auf dem Hostrechner ist auch offen.
Nun will ich phpMyAdmin beibringen daß er nicht auf "localhost" sucht,
sondern entweder auf der IP der physischen Maschine 192.168.22.65 oder
auf der Docker-internen IP des "Gateway" 172.17.0.1 - beides funzt
nicht.
Bisher habe ich MySQL immer über phpMyAdmin bedient und stehe jetzt
ein wenig auf dem Schlauch welchen Hahn ich noch aufdrehen muß...
Weiterhin sehr dankbar für sachdienliche Hinweise.. :-)
--
Schönen Gruß
Andreas
Sorry - me again.
Ich mußte den MariaDB-Server noch sagen daß er auf alle Hosts hören soll.
# In /etc/mysql/my.cnf :
bind-address = 0.0.0.0
Irgendwann schränk ich das noch besser ein :-)
Gute N8!
--
Schönen Gruß
Andreas
Hallo FLUGreisende,
ich arbeite mich gerade in Docker ein, es gelingt mir einen Apache mit
PHP aufzusetzen (auf Openmediavault 4 BTW)
Nun muß ich aber noch ein ganze Liste von PHP- und / oder
Apache-Modulen laden, und frage mich bzw. Euch wie man das effizient
in ein Dockerfile bekommt. Ich kann ja jetzt nicht mehr einfach im
/etc rumpfuschen nehme ich an. Ich möchte auch alles was ich mache im
Dockerfile späer wiederholbar machen.
Wei kann man die Instanz "updaten" nachdem man ein Dockerfile geändert
hat? Oder muß man alles löschen und neu erzeugen?
Any tips welcome...
--
Schönen Gruß
Andreas
Hallo Nachbar-LUG
hallo alle Mailinglisten-Mitleser,
die KiLUG hat Ihr Treffpunkt und die Uhrzeit für Ihre monatlichen Treffen geändert. Wir treffen uns nun jeden zweiten Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Gasthaus Aiple in Haslach i.K.
Siehe https://kilug.de/index.php/9-news/65-der-treffpunkt-%C3%A4ndert-sich.html
Somit ist also am Donnerstag, den 09.05.19 um 19.30 Uhr, wieder Ihr monatliches Treffen.
Dieses mal mit den Thema „Domain Name System (DNS) - wichtiger Baustein beim Datenschutz„.
Die Dienste des DNS benötigt jeder, der sich im Netz bewegt. Ohne diesen Dienst, der ungesehen im Hintergrund agiert, würden unsere Browser nicht wissen, wie und wo sie die Webseiten eigentlich suchen sollen.
Warum ist dies dann aktuell ein Sicherheitsthema? Ganz einfach. Wir verschlüsseln inzwischen unseren Datenverkehr im Netz, eventuell unsere Mails aber beim DNS wird offen für alle lesbar angefragt wann ich auf welche Webseite zugreifen möchte.
Bei unserem aktuellen Treffen wollen wir auf einfache und verständliche Art einmal erklären was das DNS eigentlich ist, wie es funktioniert und warum es ein Sicherheitsproblem ist. Gleichzeitig wollen wir auch zeigen wie hier schon an Lösungen gearbeitet wird und was es bereits an Sicherheitsmechanismen gibt
https://kilug.de/index.php/terminliste/eventdetail/147/-/monatliches-treffe…
Treffpunkt ist das Gasthaus Aiple mitten im Zentrum Haslach im Kinzigtal.
Wer vorbei schauen will, ist herzlich eingeladen und wir freuen uns!
Falls jemand keine Zeit hat, aber uns dennoch mal besuchen möchte wird uns jeden zweiten Donnerstag im Monat im Gasthaus Aiple antreffen!
HP: www.kilug.de
Twitter: @kilug_haslach
Gruß
Eugen Albiker
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KiLUG
Kinzigtäler Linux User Group
www.kilug.de
kontakt(a)kilug.de