Hallo Flugis,
habe mich vor einigen Jahren für Ubuntu Mate entschieden und möchte nun mal ein Server aufsetzen. Also openssh-server drauf und geht. Aber wenn man gern grafisch entweder einzelne Fenster oder den ganzen Screen sehen möchte wird es schwieriger.
Für einzelen Programme/Fenster hab es erst damit versucht: VcXsrv
https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/wirtschafts-und-sozialwissenschaftliche...
Das geht auf Anhieb bei pluma (dem Texteditor) aber nicht bei Caja (dem Filemanager). Ich verstehe den Unterschied nicht.
Will man dagegen den ganzen Server remote bedienen hab ich diese Anleitung gefunden. https://gist.github.com/jelovac/6ed31e0901ccdcdeeb582277076bf966
Das sind ganz ein paar Schritte zu gehen und beschreiben eine ältere Version. Kurz - wenn man nicht weiß was man da tut endet das ziemlich schnell. So wie bei mir. Ich bekomme einen Xorgs login screen, aber nach dem Einloggen kommt ein Fehler: could not aquire name or session bus
Schon bevor man sich einlogt entsteh eine Datei ~/xsession-errors die eine Reihe von Problemen anzeigt. Neben einigen /etc/X11/Xsession.d/.. dingen auch den Error: /usr/bin/vmtoolsd must be run inside a virtual maschine on a VMWare hypervisor product. Tatsächlich läuft das Ubuntu in einer VirtualBox unter Windows.
Beim login kommt dann noch die Warning: mate-session: Warning: Failed to acquire org.gnome.SessionManager
Gibt's vielleicht noch eine Variante für die weniger Handarbeit nötig ist?
Was machen die environment variables und warum sollte man die .profile nicht ausführen, und wer starten dann ~/startwm.sh ?
Das obige ist xrdp, das m.E. zwei Vorteile gegenüber VNC hat: - bessere Effizienz - in Windows als möglicher Client bereits on Board Aber das ist kein Muss wenn es anders besser/einfacher/überhaupt geht.
Wie sind eure Erfahrungen dazu? Wünsche euch schöne Ostern. Gruß, Arno