Am Donnerstag, 01. November 2018 12:09 CET, Andreas Delleske delleske@vauban.de schrieb:
Hallo Urs,
Nun bin ich aber über die (wohl halbwegs neue) Möglichkeit gestolpert, dass zwei Fritz-Boxen selbst in der Lage sind, ein VPN aufzubauen: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publication/s...
Das kann funktionieren - nach meiner Erfahrung ist aber eine verläßliche Verbindung (ohen Dropouts) komischerweise nur möglich wenn man auf beiden Seiten feste IP-Adressen hat.
Das kann ich so nicht bestätigen. Meine VPNs laufen extrem stabil mit _einer_ festen IP-Adresse (Server ist stabil). Soweit ich das sehe ist OpenVPN nicht dafür gedacht die externe IP des Servers im laufenden Betrieb zu ändern. Das macht ja durchaus Sinn wenn man bedenkt was da "unter der Haube" geschieht: da werden Routen auf's Interface verändert, Firewall- und NAT-Regeln müssen angepasst werden etc.
Keine Form von DynDNS kann eine statische IP ersetzen. Das vergisst man leicht weil inzwischen Provider die Verbindungen sehr lange offen halten und u.U. sogar beim Reconnect die selbe externe IP vergeben. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht. Schon garnicht bei Systemen die ich in "Krisensituationen" nutzten will/muss.
Gruss RalfD