Hi Uwe,
Wenn Du wartest, bis IPv7 so alt ist wie IPv6 heute, musst Du noch etwas Geduld haben :-)
Ja, ich hoffe auch daß ich es nicht mehr erlebe :)
Die Schlüsseleinstellung in der "äußeren" Fritzbox ist Heimnetz -> Netzwerk -> Netzwerkeinstellungen -> IPv6-Einstellungen -> DHCPv6-Server im Heimnetz -> [x] DNS-Server, Präfix (IA_PD) und IPv6-Adresse (IA_NA) zuweisen. Der Rest ist Kosmetik. (Vermutlich die lohnendste Schminke ist, das ULA-Präfix fest zu setzen, damit die in den beiden Netzen verschieden sind. Für die Robustheit bei Netzausfall lohnt sich meines Erachtens auch "[x] Unique Local Addresses (ULA) immer zuweisen". Dass das nur bei Ausfall der IPv6-Inetverbindung empfohlen ist, ist vermutlich Angst, falls ein Gerät im Heimnetz nicht mit >1 Adresse umgehen kann. In meiner Blase ist das kein Problem.)
Toll und vielen Dank, das hat schon mal ganz dolle gehelft!
Nun habe ich schon 13 von 20 Punkten hier:
Das sollte es erlauben, dass die "innere" Fritzbox ein Präfix bekommt und routen kann.
Wenn das nicht reicht, gerne mal im äußeren Netz
tcpdump -w /tmp/lala.pcap icmp6
ne Weile (> 10 min) laufen lassen. Dann schaue ich mir lala.pcap gerne mal an. (Am besten nicht auf die Liste posten.)
Ja, herzlichen Dank - ich muß gerade erst mein Hamsterrad warmlaufen aber im Lauf des Tages komm ich da sicher dazu...