Hallo,
na ja, "können" können das ja etliche Programme unter Linux, sowohl für GNOME als auch für KDE ... die Einschränkung "muss aber IrfanView sein" scheint mir hier das Problem. DLLs unter Wine sind wirklich keine Freude.
Gruss RalfD
Am Dienstag, April 22, 2025 17:07 CEST, schrieb Lars Hennig l@rs-hennig.de:
Hallo zusammen,
digikam kann HEIC, das nutze ich selbst für die Verwaltung von Fotos, die mit Iphones gemacht wurden. Vielleicht ist das ja eine Alternative...
VG, Lars
Am 22.04.25 um 16:58 schrieb Arno:
Hallo zusammen, ja unter Linux allein gibt es kein Problem, unter Windows auch. Aber es soll eben unbedingt IrfanView sein - gerne unter Linux. Deswegen Crossover (die ja eigentlich eher wegen Office das machen) kaufen - mit ungewissem Ausgang - nö. Klar kann man convertieren, aber das ist ein Workaround - ob ich den druchbringe .... fraglich. Schade, dann wird sie doch weiter bei Windows bleiben (das ist ja nicht meine Entscheidung). Mist dass es an so einem kleinen Treiberlein hängt. Aber ich verstehe zu wenig davon um das zu verstehen, wie das normal (unter Win) funktioniert und warum das in Wine nicht geht. Woher weiß ein Programm dass es eine DLL öffnen muss. Verbirgt sich das irgendwie in der Registry? Wine nutzt die 32bit Variante wenn ich das richtig deute.
Viele Grüße
On 4/22/25 08:40, tomas@tuxteam.de wrote:
On Tue, Apr 22, 2025 at 08:12:47AM +0200, toby wrote:
Hallo zusammen,
ich habe dazu einen schöne Artikel von Kofler gefunden. https://kofler.info/heic-heif-dateien-unter-ubuntu-und-fedora- verarbeiten/
Ist zwar nicht wine, aber vielleicht hilft es.
Wie gesagt: ImageMagick installieren [1] (wenn nicht sowieso schon da),
convert smiling-cat.heic smiling-cat.jpg
...und fertig.
Aber hey :)
lg
[1] In Debian: Paket "imagemagick". In anderen Distros vermutlich ähnlich.
-- l@rs-hennig.de
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
- Albert Einstein, Eröffnungsansprache der 7. Deutschen Funkausstellung
und Phonoschau, Berlin 22. August 1930