Am 28.10.2018 um 21:59 schrieb Uwe Kleine-König:
Hallo Urs,
On 10/28/2018 06:13 PM, Urs Liska wrote:
Ich würde dort (da über DNS auflösbare IP) einen OepnVPN-Server installieren. Mit dem kannst sowohl Du als auch Deine Mutter in Verbindung treten (am besten über Certs gesichert). Der VPN-Server kann euch dann in's selbe Netz stellen (aus einem priv. IP-Bereich) in dem dann nur eure Rechner sind. Dann kannst Du via VNC oder ähnlich auf ihren Rechner zugreifen. BTW, ich nutze für so etwas x2Go, das ist moderat performant und sehr kompfortabel. Ich habe ein ähnliches Setup in Frankfurt am laufen um damit zwei Studios zu verbinden.
Der Admin aus meiner Firma schwört ja auf wireguard. In openwrt ist das schon drin, in Debian leider noch nicht. Ist aber wohl einfacher als openvpn einzurichten (wenn der Kernel die Unterstützung mitbringt).
Auch hier klingt die Webseite vielversprechend - trotzdem ist mir nicht wirklich klar, wo sich das in der Architektur "einhängt". Es klingt gut, dass die beiden Rechner das über eine Art virtuelle Netzwerkschnittstelle ansprechen können. Aber wo "arbeitet" WireGuard dann, auf einem zentralen Server? Irgendwie ist mir das nicht ganz klar.
Urs
Ansonsten hatte ich mal ein tinc setup hier, das hat auch gut funktioniert. Der Vorteil davon ist, dass das (je nach Konfig) auch ohne zentralen Server funktioniert.
Liebe Grüße Uwe