Hi Arno,
Ok, ich glaube hier habe ich den Bootloader mit dem /boot verwechselt.
Ich fürchte auch :) Hätten wir das geklärt :)
MBR - gibts das noch? Macht man das nicht per EFI?
Beides geht alternativ. Mit EFI kenn ich mich gar nicht aus. Das ist auf der immer länger werdenden Liste der Dinge mit denen ich mich nicht mehr beschäftigen werde fast ganz oben. :)
Ich halte auch Virtualisierung für den vermutlich einfachsten Weg auch wenn ich die Art von der VM auf Dateisysteme zuzugreifen immer eine ziemliche (verschleißbehaftete) Krücke finde.
Das hab ich schon gemacht. Jedes Linux hat eine eigene /home, aber in dieser sind links nach /opt/Dokumente, /opt/Musik ... das sind viele Dateien die man nur einmal haben will.
Hm. /opt kannte ich bisher nur für optionale Software die sich zu fein ist sich ins Linux-Schema der aktuellen Distri zu installieren. Wie Intel-Compiler z.B. (Augen roll).
Neben der Wiederherstellungspartition und einer Reservered (Bitlocker?) legt es ja noch eine 100MB EFI Partition an, in die dann auch Linux sich verewigt. So sehe ich es an meiner bisherigen Konfiguration.
Ja, EFI ist systemübergreifend und wird nur einmal pro Maschine benötigt. Wie ich es verstehe ist es eine Art generalisisertes Grub.
Dann wird von dort der jeweilige Bootloader aufgerufen? Das macht Sinn. Die /boot Partition lege ich übrigens nur deswegen separat an, damit der Rest verschlüsselt werden kann.
Stimmt, der Kernel muß unverschlüsselt geholt werden.
Aber wie gesagt, bei EFI hisse ich die weiße Fahne.
Also alles gut! :) viel Erfolg!