Am Mittwoch, 31. Oktober 2018 23:23 CET, Urs Liska ul@openlilylib.org schrieb:
Die Idee einer direkten Verbindung (also über SSH) war mir etwas sympathischer als einen zusätzlichen VPN-Server einzurichten. Der einzige wesentliche Vorteil schien mir die Möglichkeit, ein geteiltes Laufwerk auf meinem Server bereitzustellen, aber das ist nicht sooo wichtig.
Kleiner Nachtrag zur Kompexität einer OpenVPN-Serverlösung: Ich habe gerade mal bei meinem Frankfurter Setup nachgesehen, da beschränkt sich die Cpnfig (ohne Kommentare) auf 23 Zeilen. Bei mir gibt's dann noch pro Client eine kleine Config - damit kann man jedem Client nicht nur eine persistente IP zuweisen sondern auch optional eigene Routen setzen oder den DNS konfigurieren etc.
Gruss RalfD