On Wed, Aug 12, 2020 at 10:55:44AM +0200, Urs Liska wrote:
Am Mittwoch, den 12.08.2020, 10:48 +0200 schrieb tomas@tuxteam.de:
On Wed, Aug 12, 2020 at 10:39:33AM +0200, Urs Liska wrote:
Am Mittwoch, den 12.08.2020, 10:37 +0200 schrieb tomas@tuxteam.de:
[...]
Ansonsten -- wenn geht, YT so gut es geht meiden (und andere darauf aufmerksam machen). Deren Geschäftsmodell wollen wir nicht wirklich.
[...]
Schwierig.
Das gilt nicht :)
Menno.
;-)
Du hast natürlich Recht. Konkret geht es darum, dass Studierende nicht dazu gezwungen werden dürfen, YouTube (oder WhatsApp oder Zoom etc.) zu nutzen, um ihre Studienleistungen zu erbringen. Im Prinzip reicht es dafür schon, Videos runter- und auf einem Hochschulserver wieder hochzuladen (sofern dadurch wiederum kein Urheberrecht verletzt wird).
Dass Ihr Alternativen dazu bietet, daran habe ich keine Zweifel. Nur darum ging es mir und... (s.u.)
Es ist aber extrem schwierig, das bei einer trägen Masse um- und durchzusetzen, die entweder kein Verständnis für die Umsetzung oder keines für die Notwendigkeit hat.
Das "frontal" anzugehen wäre in der Metapher, sich vom Tiger beim ersten Anlauf fressen zu lassen. Fail.
Was z.B. ohne grossen Aufwand machbar ist, ist in der Kommunikation (wie z.B. hier) sich den Defätismus zu vernkeifen ("geht leider nicht") und zuerst Alternativen, so es welche gibt, zu nennen. Halb-voll-halb leer.
Die anderen machen es ja auch so (Google ist ja auch nur eine Werbefirma ;-P
Cheers -- t