Am 20. Oktober 2018 15:27:01 MESZ schrieb Arno Steffens <epsi(a)gmx.de>de>:
- eine Frage die ihr sicher auch von anderen willigen
Umsteigern zu
hören bekommt.
Neuer Laptop neues Glück - ich will es mal mit Linux als Haupt-OS
versuchen. Für ein paar Basics (Firefox, Thunderbird, Libreoffice)
brauch ich mich gar nicht umgewöhnen, ansonsten brauch ich noch eine
Alternative zu
- Irfanview (und damit meine ich nicht Gimp)
Scheint unter Wine zu funktionieren.
Übliche Alternativ-Empfehlung ist wohl XnView.
- MP3Tag (MP3 taggen)
easyTag
- CDex (CDs rippen)
ich mach das immer auf der Kommandozeile mit cdparanoia, aber es gibt sicher etliche
GUI-Tools, die man nacheinander ausprobieren kann.
- mpDirectCut (MP3 schneiden/teilen möglichst
automatisch)
- Aptdiff (meld ?)
- Totalcommander (midnight commander ?!?)
- Notepad++
Was brauchst du denn an "++"? Die Auswahl an mächtigen Texteditoren unter Linux
ist riesig. Und der Standardeditor jedes Desktops könnte schon ausreichend sein. Der
Windows-Standard-Editor dagegen wäre wohl eher als Notepad-- zu bezeichnen ;-) Ich kenne
kein anderes Programm, das so nach "Hello World"- Beispiel aussieht wird das
...
Sollte im Look and feel nicht sooo weit von Windows entfernt sein wie
bspw Ubuntu.
Den Cinnamon-Desktop finde ich als Windows 7 sehr ähnlich. Die naheliegende Variante wäre
hier Linux Mint.
Wenig Resources ist auch bei einem neuen Atom und 4GB
nicht von
Nachteil,
Das dürfte weniger ein Pluspunkt von Cinnamon sein ...
So viel von mir dazu.
Gruß
Urs
wobei bei mir auch in Win immer Firefox mit dutzenden
Tabs
das limitierende war - (muss ich ab und zu schliessen und wieder
öffnen)
Meine bisherige Wahl war Ubuntu Mate 16.04 - weil nach meiner Meinung
nach
+ guter Support durch Community (also nicht so was exotisches)
+ reichlich Software und gute Unterstützung für Hardware
+ Sitzung wird gespeichert wenn man Rechner runterfährt
+ Fenster können ausreichend konfiguriert werden für nicht so riesige
Displays (nicht so Rahmen + Extra Menuzeile)
Das könnte ich wieder nehmen, aber eine Neuistallation bietet auch die
Möglichkeit was zu probieren.
Was sind eure Favoriten und warum? Wobei man eigentlich Distro vom
Desktop trennen müsste, ganz früher war das mal enger verbunden.
Welchen Vorteil/Nachteil hat man durch KDE oder GTK - basierten
Desktop?
Wie geht ihr mit Programmen um die aus welchen Gründen immer nur auf
Windows laufen?
Ich denke an Dualboot. Wine wäre noch eine Variante. Virtualisierung
wohl eher nicht, da wenig CPU/Memory. Ausserdem bekomme ich da die
Win10 Lizenz vom Laptop wahrscheinlich weder rein noch wieder raus ....
Viele Grüße
Arno
--
Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.