Am Dienstag, 12. September 2017 14:57 CEST, Urs Liska <ul(a)openlilylib.org> schrieb:
Am 09.09.2017 um 13:37 schrieb Ralf Mattes:
<...>
Meine Instanz
ist so popelig dass ich das mit der eingebauten SQLite3 Datenbankmache.
Ich denke das wird bei Dir nicht viel anderst sein.
Ich habe es tatsächlich so weit gebracht, dass die Installationsseite
durchgeht. Zunächst noch mit einem von Hand gestarteten Server, aber
hinter nginx als Proxy. Die Mail-Funktion habe ich noch nicht getestet,
da ich nicht weiß, wie man sie manuall anstoßen kann.
Die Mailfunktion nutze ich im Agenblick gar nicht.
Start/Stop mache ich über systemd, für soetwas ist der eig. recht brauchbar.
Das Unit-File sieht bei mir so aus:
Das wollte ich auch so machen, stellte dann aber fest, dass systemd
*nicht* installiert ist. Das kam bei Ubuntu erst in 15.04 als
vorinstalliert dazu.
Ach ja, das ist ja FummelBuntu ;-) Da war doch was ...
Bevor ich damit weitermache: lohnt es sich, systemd
nun extra zu
installieren oder sollte ich einen anderen Weg einschlagen, um gitea
"diensttauglich" zu machen?
Ich bin sicherlich der Allerletzte der sagt "nutze Systemd". Ich mache das bei
meinen Servern nur weil es eben (leider) das Standard-Initsystem bei Debian ist.
Der "andere" Weg für Ubuntu: das nutzt das selbstgepfriemelte Upstart dass
allerdings
inzwischen beerdigt wurde. Da musst Du wohl ein Upstart-Script schreiben (was aber nicht
alzu aufwändig sein sollte).
Gruss RalfD