Am 09.09.2017 um 13:21 schrieb Urs Liska:
Am 08.09.2017 um 18:25 schrieb Urs Liska:
Es wäre
informationshalber noch gut, wenn du sagst, was das für ein Update war.
Debian? Ubuntu? jessie -> stretch?
# cat /etc/lsb-release
DISTRIB_ID=Ubuntu
DISTRIB_RELEASE=14.04
DISTRIB_CODENAME=trusty
DISTRIB_DESCRIPTION="Ubuntu 14.04.5 LTS"
Dieses Ubuntu ist doch nun schon ziemlich alt, und ich frage mich, ob
ich hier mal etwas aktualisieren sollte.
Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass es schon einmal
problemlos funktioniert hätte, eine Linuxinstallation per apt auf eine
neuere Version upzugraden. Jedesmal kommen zwischendurch
Konfigurationsfragen, die ich nicht beantworten kann (weil ich die
fraglichen Programme nicht selbst installiert hatte und oft noch nicht
einmal weiß, wofür sie jeweils gut sind), und am Ende stand dann erst
ein nicht funktionierendes System und dann eine Neuinstallation eines
anderen Systems. Und auf einem Remote-Server, auf den ich *überhaupt*
nur per SSH zugreifen kann, erscheint mir das noch erheblich riskanter
zu sein.
Was meint ihr dazu?
Ach ja, nun fällt mir erst auf, dass mir beim Login immer Folgendes
angezeigt wird:
Welcome to Ubuntu 14.04.5 LTS (GNU/Linux 3.13.0-98-generic x86_64)
* Documentation:
https://help.ubuntu.com/
New release '16.04.3 LTS' available.
Run 'do-release-upgrade' to upgrade to it.
Was meint ihr, wie groß ist das Risiko, dass ich danach mit einem gar
nicht mehr funktionierenden System geschlagen bin?
Ich meine mich zu erinnern, dass das letzte Mal, dass ich so etwas
versucht hatte (ich glaube, das war Debian 7->8), zwischendurch
Konfigurationsfragen kamen, die ich nicht beantworten konnte, weil sie
z.B. mit der tatsächlichen Hardwarekonfiguration oder der
Netzwerkinfrastruktur zu tun hatten, die ich ja nicht kenne. Und ich
meine, dass ich damals nur noch mit einem Hard-Restore (also
Neuinstallation des OS-Templates des Providers) weiterkam, was ich nicht
nochmal erleben möchte ...
HG
Urs