Am 25.01.2018 17:17, schrieb Ralf Mattes:
Am Donnerstag, 25. Januar 2018 17:11 CET, <tomas(a)tuxteam.de> schrieb:
(konnte es mir nicht verkneifen, es voll zu
zitieren :)
Also nicht ständig als Dämon laufen lassen, bei Ersteinrichtung ihn
mal lange die Chance geben, die Hardware-Uhr zu "disziplinieren",
dann immer beim ifup mit -q starten?
Könnte ein Versuch wert sein...
Da habe ich Walter wohl falsch verstanden - Ich dachte er hatte einen Server (mit
ntp-Server) bei dem sich irgendwelche "Teile" einwählen. IoT oder so (bei
Walter könnte
es an Skynet sein ;-)
Die werden wahrscheinlich irgendetwas übermitteln (Messwerte?) und bei der Gelegenheit
auch gleich ihre Zeit mit der des Servers abgleichen (als ntp-Anfrage von Client an den
Server. Wenn der dann noch nicht lauscht geht das schief ...).
Gruss Ralfd
Du hast das völlig korrekt verstanden. Die Stationen wählen sich ein und holen die Zeit.
Der ntpd braucht aber solange dass die Verbindung schon weg ist, wenn er es merkt. Ich
hatte gehofft, es gibt ein Option dieses zu beschleunigen, habe aber selber nichts
gefunden.
Nachdem ich kurz erwogen hatte einen Patch zu schreiben der auf ein Signal die Interfaces
scant,
und dabei entdeckt habe, dass SIGHUB für einlesen von leapsecunden schon verwendet wird,
ist mir
eingefallen das es rdate auch noch gibt ...
re,
wh