Hallo liebe Linux-Freunde aus dem Freiburger Raum!
Mein Name ist Susanna. Ich würde meinen Laptop Softwaretechnisch gerne so aufbauen, das ich mittelfristig/langfristig einen guten Übergang von Windows (z.Zt. 8.1) und dazulernend hin zu Linux (als Start Mint 20.3) hinbekomme. Sprich das alte loslassen und das neue nach und nach erlernen. Als Start würde ich gerne beide Systeme parallel nebeneinander installieren und beim booten jedesmal entscheiden, welches System booten soll. Ich weis i.M. nicht welche Vor- und Nachteile diese Möglichkeit hat bzw. ob es ggf. eine sinnvollere Übergangs- bzw. vorübergehende Doppelnutzungs-Variante gibt. Aber irgendwo muss ich ja anfangen…
Ich würde auch gerne wissen, ob es ggf. mehr Sinn machen würde, sich einfach einen USB-Stick mit dem fertigen Mint 20.3 mit ausreichend Speicherplatz besorgen und mit diesem das für mich neue Linux zu erschließen? Und wenn ja wo kann ich für einen leeren USB Stick das fertige Linux Mint 20.3 herbekommen bzw. wo downloade ich das am besten? Sollte das Sinn machen stellen sich jedoch die u.g. Fragen spätestens bei der Entscheidung für eine Installation auf meinem Laptop oder?
Aber zurück zum zuerst angedachten Doppelboot-System. Da habe ich ein paar Fragen und am Ende schreibe ich noch die Hardware-Voraussetzungen meines einfachen Notebooks rein. Da sich die Folgefragen darauf beziehen hier schon mal die jetzige Festplatten-Situation: Es ist eine normale (5400rpm, 2,5Zoll) Festplatte mit 1TB verbaut. Diese ist partiell aufgeteilt wie folgt: HD= C = 116GB (mit 5,7GB frei) Hier ist das Windows 8.1 drauf. HD= D = 814GB (mit 807GB frei) Dieser Teil der HD wird i.M. im geringem Umfang für Daten und Dateienablage des Windowssystems verwendet. meine Fragen zum vorerst angedachten „Doppelboot-System“: 1. Aufgrund des geringem Speicherplatzes auf C macht eine Linux-Installation ja eigentlich nur auf D Sinn oder? Wieviel GB Speicherplatz benötigt Linux Mint als reines Betriebssystem ungefähr? 2. Was muss ich beachten, wie bekomme ich es hin, dass ich ein Doppelboot überhaupt erzeugt bekomme? Müssten beide Systeme dann nicht „eigentlich“ auf „C“ ? Würde eine Installation auf D allein z.B. ausreichen oder warten dann noch weitere Arbeitsschritte und wenn ja welche? 3. gibt es noch etwas was ich beachten müsste und mir hier als Frage noch gar nicht aufkam?
Hier noch die akt. technischen Daten, die ich bis jetzt herausfand:
Notebookbezeichnung: Lenovo G50-45, 64bit-System mit AMD A6-6310 APU mit 1,8GHz und AMD Radeon R4 Grafik RAM= 8GB Festplatte= 1TB Western Digital HD
Herzlichen Dank im Voraus für eure Hinweise dazu!
Viele Grüße Susanna Gill
Hallo Susanna,
wenn du dich für ein Dual Boot System entscheidest, dann musst du deine Partition (D:) auf der Festplatte verkleinern. Ich würde vorschlagen sie auf 700MB zu verkleinern. Die restlichen 114MB reichen erst mal für Linux. Die verkleinerte Partition kann st du auch unter Linux als Daten Speiche mit einbinden (mounten). Auf jeden Fall solltest du dir bei dieser variante den Master Boot Record sichern. Windows neigt gerne dazu den für sich zu beanspruchen und überschreibt dann deine dual boot Konfiguration. (MBR = die ersten 512Byte auf der Festplatte)
Alternativ kann man sich auch auf Windows eine Virtuelle Maschine (VM) erstellen, in der dein Linux läuft. Du kannst dann deinen Rechner ganz normal unter windows starten und wechselst dann in deine VM zu Linux.
Das nur mal als Hinweis. Man muss sich dann noch die Details genau ansehen.
Viele Grüße Toby
Am 14.05.22 um 12:41 schrieb susanna.gill@posteo.de:
Hallo liebe Linux-Freunde aus dem Freiburger Raum!
Mein Name ist Susanna. Ich würde meinen Laptop Softwaretechnisch gerne so aufbauen, das ich mittelfristig/langfristig einen guten Übergang von Windows (z.Zt. 8.1) und dazulernend hin zu Linux (als Start Mint 20.3) hinbekomme. Sprich das alte loslassen und das neue nach und nach erlernen. Als Start würde ich gerne beide Systeme parallel nebeneinander installieren und beim booten jedesmal entscheiden, welches System booten soll. Ich weis i.M. nicht welche Vor- und Nachteile diese Möglichkeit hat bzw. ob es ggf. eine sinnvollere Übergangs- bzw. vorübergehende Doppelnutzungs-Variante gibt. Aber irgendwo muss ich ja anfangen…
Ich würde auch gerne wissen, ob es ggf. mehr Sinn machen würde, sich einfach einen USB-Stick mit dem fertigen Mint 20.3 mit ausreichend Speicherplatz besorgen und mit diesem das für mich neue Linux zu erschließen? Und wenn ja wo kann ich für einen leeren USB Stick das fertige Linux Mint 20.3 herbekommen bzw. wo downloade ich das am besten? Sollte das Sinn machen stellen sich jedoch die u.g. Fragen spätestens bei der Entscheidung für eine Installation auf meinem Laptop oder?
Aber zurück zum zuerst angedachten Doppelboot-System. Da habe ich ein paar Fragen und am Ende schreibe ich noch die Hardware-Voraussetzungen meines einfachen Notebooks rein. Da sich die Folgefragen darauf beziehen hier schon mal die jetzige Festplatten-Situation: Es ist eine normale (5400rpm, 2,5Zoll) Festplatte mit 1TB verbaut. Diese ist partiell aufgeteilt wie folgt: HD= C = 116GB (mit 5,7GB frei) Hier ist das Windows 8.1 drauf. HD= D = 814GB (mit 807GB frei) Dieser Teil der HD wird i.M. im geringem Umfang für Daten und Dateienablage des Windowssystems verwendet. meine Fragen zum vorerst angedachten „Doppelboot-System“:
- Aufgrund des geringem Speicherplatzes auf C macht eine
Linux-Installation ja eigentlich nur auf D Sinn oder? Wieviel GB Speicherplatz benötigt Linux Mint als reines Betriebssystem ungefähr? 2. Was muss ich beachten, wie bekomme ich es hin, dass ich ein Doppelboot überhaupt erzeugt bekomme? Müssten beide Systeme dann nicht „eigentlich“ auf „C“ ? Würde eine Installation auf D allein z.B. ausreichen oder warten dann noch weitere Arbeitsschritte und wenn ja welche? 3. gibt es noch etwas was ich beachten müsste und mir hier als Frage noch gar nicht aufkam?
Hier noch die akt. technischen Daten, die ich bis jetzt herausfand:
Notebookbezeichnung: Lenovo G50-45, 64bit-System mit AMD A6-6310 APU mit 1,8GHz und AMD Radeon R4 Grafik RAM= 8GB Festplatte= 1TB Western Digital HD
Herzlichen Dank im Voraus für eure Hinweise dazu!
Viele Grüße Susanna Gill
Alarm Alarm, :-)
Ich würde vorschlagen sie auf 700MB zu verkleinern. Die restlichen 114MB reichen erst mal für Linux.
Gemeint sind sicher Gigabyte (GB) - wenn Susanna die Partierung auf 700 MB statt GB stellen würden gäbe es sicher ein Problem, drum meld ich moch zur Sicherheit :-)
Sonst Zustimmung!
Alternativ kann man sich auch auf Windows eine Virtuelle Maschine (VM) erstellen, in der dein Linux läuft. Du kannst dann deinen Rechner ganz normal unter windows starten und wechselst dann in deine VM zu Linux.
Kann man machen aber das erzeugt meines Erachtens für eine "Anfängerin" eine unnötige Schicht an Komplexität.. ich würde das nur machen wenn ich als Admin bereit wär quasi danebenzusitzen :)
Viel Erfolg!
Gab es nicht in unseren Kreisen Installationsparties oder wen der das mal bei einem FLUG-Treffen nebenher einrichten kann= Ich nutze zwar auch Linux Mint 20.3 mit sehr gutem Erfolg, bin aber nicht fit in dem ganzen Boot-Kram, geschweige denn UEFI-Hexereien..
Hallo Andreas,
da hast du natürlich vollkommen Recht. 700MB wäre schon etwas wenig ;-)
Danke, dass du so gut aufgepasst hast.
Viele Grüße Toby
Am 18.05.22 um 12:19 schrieb Andreas Delleske:
Alarm Alarm, :-)
Ich würde vorschlagen sie auf 700MB zu verkleinern. Die restlichen 114MB reichen erst mal für Linux.
Gemeint sind sicher Gigabyte (GB) - wenn Susanna die Partierung auf 700 MB statt GB stellen würden gäbe es sicher ein Problem, drum meld ich moch zur Sicherheit :-)
Sonst Zustimmung!
Alternativ kann man sich auch auf Windows eine Virtuelle Maschine (VM) erstellen, in der dein Linux läuft. Du kannst dann deinen Rechner ganz normal unter windows starten und wechselst dann in deine VM zu Linux.
Kann man machen aber das erzeugt meines Erachtens für eine "Anfängerin" eine unnötige Schicht an Komplexität.. ich würde das nur machen wenn ich als Admin bereit wär quasi danebenzusitzen :)
Viel Erfolg!
Gab es nicht in unseren Kreisen Installationsparties oder wen der das mal bei einem FLUG-Treffen nebenher einrichten kann= Ich nutze zwar auch Linux Mint 20.3 mit sehr gutem Erfolg, bin aber nicht fit in dem ganzen Boot-Kram, geschweige denn UEFI-Hexereien..
Hallo Susanna,
zu
- gibt es noch etwas was ich beachten müsste und mir hier als Frage noch gar nicht aufkam?
ja: bitte mach’ zu allererst ein Backup Deiner Daten auf eine externe Festplatte, wenn schon vorhanden: prüfen, ob alles Notwendige zugänglich ist.
Ich weis i.M. nicht welche Vor- und Nachteile diese Möglichkeit hat bzw. ob es ggf. eine sinnvollere Übergangs- bzw. vorübergehende Doppelnutzungs-Variante gibt.
Für Deine Überlegungen gilt: Vorteile: scheinbar bequem, preiswert, zum Testen ohne Aufwand Nachteile: aktuell funktionierendes System wird unumkehrbar stark verändert, unsicherer langsamer (Linux-)Stick bleibt dann vmtl. ewiges Provisorium... und Unterwegs? (Hast Du noch andere HW?)
Wenn Du etwas Geld für eine externe SSD in die Hand nehmen kannst, wäre die Umstellung m.E. zielführender zu gestalten, da Win sich wie ein "Einzelkind-Betriebssystem" verhält (war hier schon mal Thema). Weil: USB-Sticks sind nicht wirklich immer zuverlässig, weshalb ich sie nur für ganz spezielle Zwecke einsetze (z.B. Linux-Installation). USB2 ist für den Alltag auf Dauer zudem eine Geschwindigkeits+Spass-Bremse.
Ein reversibler aber sauberer Test/Schnitt/Umbau auf ein Linux, das nahe an Deine bisherigen Gewohnheiten anknüpft mit den wichtigsten Funktionalitäten Office, Mail, Browser wäre der zweite Schritt (nach dem o.g. Backup). ja, mit dem Umbau wird Linux Standard, die Lernkurve wird zunächst steiler sein - aber der Zeitpunkt ist wählbar. Nach und nach sind dann die anderen Themen zu ergänzen/einstellen und notfalls auf Win switchen, bis es nicht mehr erforderlich ist. Die Feinheiten und speziellen oder selteneren Notwendigkeiten werden so nach Bedarf eingestellt, die Lernkurve sollte dann weniger anstrengend werden. Die Win-Platte wird dann immer seltener oder gar nicht mehr benötigt werden.
How To - idealisierte Darstellung :-) - Backup s.o. - Installations-Stick erstellen mit heruntergeladenem https://www.balena.io/etcher/ und der Linux-ISO-Datei z.B. https://www.heise.de/download/product/linux-mint-55077, https://www.heise.de/download/product/linux-mint-55077/download - booten vom Stick BIOS-Auswahl bei Lenovo üblicherweise mit F12 (seltener mit F7, F8 oder F9) kann dauern, gerne mit schwarzem Bild zwischendrin... - erste Linux-Schritte, prinzipiell sollte die Kiste wie bei Anderen also laufen: https://linux-hardware.org/?view=computers&type=notebook&vendor=Leno... - an dieser Stelle wäre nochmals Gelegenheit zu prüfen, ob die HW noch zu den (heutigen) Anforderungen passt: hier ggf. WLAN testen (https://www.linuxquestions.org/questions/linux-laptop-and-netbook-25/lenovo-...) - neue SSD einstecken danach Install-Programm starten, einige Fragen beantworten (ja, Verschlüsselung bei SSD!) - beim Installieren aufpassen + 3x mit zwei Augenpaaren gucken, dass wirklich die externe neue SSD zur Installation ausgewählt wird! - Linux beenden, herunterfahren - Installations-Stick herausziehen - booten von der neu installierten Platte mit vorher festgestellter BIOS-Auswahl-Taste F12 - "bin drin..."
* z.B. https://www.heise.de/download/product/linux-mint-55077 https://www.heise.de/download/product/linux-mint-55077/download
Mit dem Schnitt kannst Du auch eine Chance nutzen, um das NoteBook etwas schneller zu machen, um das Gerät noch eine Weile zu nutzen: neue SSD-Festplatte z.B. 512 GB https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=hdssd&xf=2028_512~252_160~4832_... - evtl. zunächst in das vorhandene Gehäuse der bisherigen Datensicherung einzubauen, sonst https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=gehhd&xf=339_2.5%22%7E696_SATA+... oder bei einem Service-Händler Deines Vertrauens vor Ort, der diese Arbeiten machen kann.
So, die Linux-Installation auf externer USB-SSD ist mit ersten o.g. Schritten -vorzugsweise mit Probe-Daten-Import auf die Linux-Platte- funktionierend, so dass per Boot-Switch das System gewechselt werden kann. Ein lesender Zugriff auf die Daten der internen noch W-Platte wäre optional; Win bleibt zunächst vollständig lauffähig, und kann ggf. auch unterwegs so genutzt werden.
Nun: Im dritten Schritt kann die externe SSD eingebaut und die Daten final übertragen werden, damit sie auch unterwegs zugänglich sind. Die in das externe USB-Adapter einzubauende Win-Platte kann zu Hause weiter genutzt werden. Standardmässig wird danach von interner SSD Linux gebootet. (ohne F12, evtl. andere Einstellung im BIOS) Win ist als externe Platte vorteilhafter Weise bei Bedarf als parallele Installation weiterhin nutzbar, und kann später ggf. als zusätzliches Archivmedium genutzt werden.
Hier gibt es einen speziellen Vorteil: das Schadens-Risiko durch Eingriff in ein funktionierendes System wird minimiert, trotzdem ist ein Rückgriff auf bisherige Gewohnheiten -per Umschaltung durch Auswahl der zu bootenden Festplatte im Bios/UEFI- möglich.
Vielleicht konnte ich Dir hiermit weitere sinnvoll mögliche Optionen und sichere Wege zu Linux aufzeigen. Gerne kannst Du auch am 15. zu unserem offenen Treffen ins CCCFR kommen, falls weitere Hilfe erwünscht ist. (evtl. ist auch etwas HW da, vorzugsweise nach Absprache)
PGP-Key: https://keys.openpgp.org/search?q=ctux%40dismail.de Fingerprint: 1A31E01554A83F6A3AD80D66E241C1EB3638931
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Anfrage wg. lernender Übergangs- bzw. Doppelsituation von Windows 8.1 hin zu Linux Mint 20.3 Datum: Sat, 14 May 2022 10:41:10 +0000 Von: susanna.gill@posteo.de An: flug@lug-freiburg.de
Hallo liebe Linux-Freunde aus dem Freiburger Raum!
Mein Name ist Susanna. Ich würde meinen Laptop Softwaretechnisch gerne so aufbauen, das ich mittelfristig/langfristig einen guten Übergang von Windows (z.Zt. 8.1) und dazulernend hin zu Linux (als Start Mint 20.3) hinbekomme. Sprich das alte loslassen und das neue nach und nach erlernen. Als Start würde ich gerne beide Systeme parallel nebeneinander installieren und beim booten jedesmal entscheiden, welches System booten soll. Ich weis i.M. nicht welche Vor- und Nachteile diese Möglichkeit hat bzw. ob es ggf. eine sinnvollere Übergangs- bzw. vorübergehende Doppelnutzungs-Variante gibt. Aber irgendwo muss ich ja anfangen…
Ich würde auch gerne wissen, ob es ggf. mehr Sinn machen würde, sich einfach einen USB-Stick mit dem fertigen Mint 20.3 mit ausreichend Speicherplatz besorgen und mit diesem das für mich neue Linux zu erschließen? Und wenn ja wo kann ich für einen leeren USB Stick das fertige Linux Mint 20.3 herbekommen bzw. wo downloade ich das am besten? Sollte das Sinn machen stellen sich jedoch die u.g. Fragen spätestens bei der Entscheidung für eine Installation auf meinem Laptop oder?
Aber zurück zum zuerst angedachten Doppelboot-System. Da habe ich ein paar Fragen und am Ende schreibe ich noch die Hardware-Voraussetzungen meines einfachen Notebooks rein. Da sich die Folgefragen darauf beziehen hier schon mal die jetzige Festplatten-Situation: Es ist eine normale (5400rpm, 2,5Zoll) Festplatte mit 1TB verbaut. Diese ist partiell aufgeteilt wie folgt: HD= C = 116GB (mit 5,7GB frei) Hier ist das Windows 8.1 drauf. HD= D = 814GB (mit 807GB frei) Dieser Teil der HD wird i.M. im geringem Umfang für Daten und Dateienablage des Windowssystems verwendet. meine Fragen zum vorerst angedachten „Doppelboot-System“: 1. Aufgrund des geringem Speicherplatzes auf C macht eine Linux-Installation ja eigentlich nur auf D Sinn oder? Wieviel GB Speicherplatz benötigt Linux Mint als reines Betriebssystem ungefähr? 2. Was muss ich beachten, wie bekomme ich es hin, dass ich ein Doppelboot überhaupt erzeugt bekomme? Müssten beide Systeme dann nicht „eigentlich“ auf „C“ ? Würde eine Installation auf D allein z.B. ausreichen oder warten dann noch weitere Arbeitsschritte und wenn ja welche? 3. gibt es noch etwas was ich beachten müsste und mir hier als Frage noch gar nicht aufkam?
Hier noch die akt. technischen Daten, die ich bis jetzt herausfand:
Notebookbezeichnung: Lenovo G50-45, 64bit-System mit AMD A6-6310 APU mit 1,8GHz und AMD Radeon R4 Grafik RAM= 8GB Festplatte= 1TB Western Digital HD
Herzlichen Dank im Voraus für eure Hinweise dazu!
Viele Grüße Susanna Gill