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On Fri, Nov 17, 2017 at 11:13:51AM +0100, Ralf Mattes wrote:
Am Freitag, 17. November 2017 10:54 CET, Jörg Zühlke <joerg.zuehlke(a)intertux.org>
schrieb:
et root-Rechte.
Aber zurück zu Deiner Frage:
Das -f am Ende des Befehls
sudo apt-get install -f
steht für --fix-broken.
Mein Rat für alle Nicht-Admins: immer die "langen" Optionen benutzen. Steht
'-f'
jetzt für '--fix-missing' oder '--fix-broken' oder gar
'--fix-und-foxy' ?
Sehe ich auch so: die Kurzoptionen sind dann sinnvoll, wenn man das
Ding immer wieder tippt (warum hat man das dann nicht schon längst
automatisiert, hä ;^)
Für den Anfang (und für Skripts zum Vorzeigen!) lieber die Langoptionen
(ausser vielleicht für die basic Brot-und-Butter-Dinger wie "ls -l",
die irgendwie schon Teil der "idiomatischen Sprache" geworden sind).
[...]
Ja, aber waum apt und nicht aptitude? Letzteres _kann_
oft Abhängikeitsprobleme
lösen an denen Apt verzweifelt.
Meine Erfahrung: Aptitude ist in den "einfacheren" Situationen weit
besser/angenehmer/nachvollziebarer in der Auflösung der Paketabhängigkeiten.
In verzwickten Situationen ist apt-get robuster.
Verzwickt? Damit meine ich z.B. mein letztes Frankendebian (stable mit
unstable (!) gemischt), da war aptitude ziemlich überfordert, während
sich apt-get noch relativ gut steuern liess.
Mir hat das einiges an Bewunderung abgerungen, dass das ganze überhaupt
noch funktioniert :-)
lg
- -- t
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Version: GnuPG v1.4.12 (GNU/Linux)
iEYEARECAAYFAloOuW8ACgkQBcgs9XrR2kaO5gCfVL5NrbKgy2az/ImgCBIP6cmu
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=R1e+
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