Hallo Herr Flug, Ich bin vor ein paar Tagen auf Linux umgestiegen und versuche die pst. Dateien auf Thunderbird zu importieren. Ebenso habe ich versucht, den Weg des importieren via Evolution zu realisieren. Leider wird in diesem Fall die pst. Datei nur halbwegs geladen. Das Programm kommt nur bis zu einem ca. halb bzw. 2/3 der gesamten Datei.
Haben Sie hier eine Lösungsidee?
Danke für eine Rückmeldung.
Beste Grüße Werner Dyka Mobil 0171 345 7480
* Werner Dyka: " Neuer Linux Nutzer, Thunderbird und pst. Dateien importieren " (Sat, 13 Dec 2025 13:12:24 +0100):
Hallo Werner Dyka,
Ich bin vor ein paar Tagen auf Linux umgestiegen und versuche die pst. Dateien auf Thunderbird zu importieren. Ebenso habe ich versucht, den Weg des importieren via Evolution zu realisieren. Leider wird in diesem Fall die pst. Datei nur halbwegs geladen. Das Programm kommt nur bis zu einem ca. halb bzw. 2/3 der gesamten Datei.
Haben Sie hier eine Lösungsidee?
Was sind das denn für Konten, die importiert werden sollen? Wenn das ein IMAP-Konto ist, muss man es nur konfigurieren und Thunderbird hat Zugriff auf alles. Ähnlich für Kalender- und Kontaktkonten, falls vorhanden: gehen die auf einen CalDAV- resp. CardDAV-Server?
Grüße Mathias
Hallo Werner Dyka,
es ist lang her, dass ich mit *.pst Dateien zu tun hatte - einen erprobten Lösungsweg habe ich leider auch nicht. Outlook *.pst Dateien sind offline gespeicherte Mails, mit Anhängen, Kalender, etc. und können auch mehre GB groß werden. Neuere *.pst Dateien haben wohl eine M$-eigene (Black-Box) Struktur, die anderweitig eher unbekannt ist. https://duckduckgo.com/?q=pst+import+evolution+mail+linux zeigt die "heiße Kartoffel"
Der von Ihnen bereits eingeschlagene Weg (Evolution) könnte trotzdem richtig sein: - ein Backup *.pst unangetastet lassen! Eine Konvertierung (großer) Datenmengen braucht viel Zeit - Bildschirmschoner/Standby/Ruhemodus etc. deaktivieren. - evtl. über Nacht laufen lassen... (in brandgeschützter / überwachter Umgebung)
Eine Konvertierung (komplexer) Datenmengen braucht einiges an Ressourcen - viel freien Festplattenspeicher, gerne auch viel Prozessorleistung und/oder freien RAM: - alle nicht notwendigen Programme schließen - im BIOS Lüftungssteuerung/Fan auf "Performance" stellen - für ausreichend Kühlung sorgen, damit der Prozessor weniger heruntergeregelt wird (Notebook ggfs. "aufständern")
- gelegentlich Aktivitäten mit Prozessmanager prüfen
Das waren so die allgemeinen Tipps, auch wenn nicht jeder in Ihrem Falle wirksam sein muss.
Im Speziellen: - gibt es (noch) ein funktionierendes Windows? aus o.g. Netz-Suche: - https://www.adviksoft.com/blog/import-pst-to-evolution-mail/ - https://weirdkid.com/emailchemy/ $$ - https://www.mailstore.com/en/products/mailstore-home/
- andernfalls hilft evtl. WINE aus: https://wiki.ubuntuusers.de/Wine/
- oder ganz auf Konvertierung verzichten und per mailstore die *.pst Dateien in WINE nur lesend als Archiv zu nutzen. (und ja, Kalender, Adressen etc. wären dann einmalig manuell zu übertragen)
Viel Erfolg! (und berichten Sie hier darüber...)
just my 2 Cents... Beste Grüße, Ctux
IDEA-Krüpto: https://idea-instructions.com/public-key.png PGP-Key: https://keys.openpgp.org/search?q=ctux%40dismail.de Fingerprint: 1A31E01554A83F6A3AD80D66E241C1EB3638931 Matrix-Messenger: @ctux:freiburg.social
Am 13.12.25 um 20:37 schrieb Mathias Behrle:
- Werner Dyka: " Neuer Linux Nutzer, Thunderbird und pst. Dateien importieren " (Sat, 13 Dec 2025 13:12:24 +0100):
Hallo Werner Dyka,
Ich bin vor ein paar Tagen auf Linux umgestiegen und versuche die pst. Dateien auf Thunderbird zu importieren. Ebenso habe ich versucht, den Weg des importieren via Evolution zu realisieren. Leider wird in diesem Fall die pst. Datei nur halbwegs geladen. Das Programm kommt nur bis zu einem ca. halb bzw. 2/3 der gesamten Datei.
Haben Sie hier eine Lösungsidee?
Was sind das denn für Konten, die importiert werden sollen? Wenn das ein IMAP-Konto ist, muss man es nur konfigurieren und Thunderbird hat Zugriff auf alles. Ähnlich für Kalender- und Kontaktkonten, falls vorhanden: gehen die auf einen CalDAV- resp. CardDAV-Server?
Grüße Mathias