On Sun, Aug 09, 2020 at 10:55:23AM +0200, Urs Liska
wrote:
Am Sonntag, den 09.08.2020, 10:09 +0200 schrieb
tomas(a)tuxteam.de:
On Sun, Aug 09, 2020 at 09:32:18AM +0200, Ralf
Mattes wrote:
Am Sonntag, 09. August 2020 08:15 CEST, Urs Liska
<
ul(a)openlilylib.org> schrieb:
> Liebe Linuxer,
> ganz andere Ansätze gibt:
[...]
Ich persönlich traue keinen Hardware-Arrays :-)
Seconded. Hardware-Arrays sind böse [...]
Ah, OK, das war mir so nicht bewusst,
finde ich aber auch sehr
problematisch.
Genau.
ich
weiss, ich bin in Nerdkreisen mit dieser Meinung relativ
alleine [...]
D.h. die Empfehlung lautet: Lohnt sich für mich eher nicht, habe
ich
das richtig verstanden?
Dazu wirst Du unterschiedliche Meinungen hören. Meine ist nicht
unbedingt die richtige :)
Auch hier: habe ich das richtig verstanden: Eine
Festplatte für den
Dauerbetrieb als Netzlaufwerk, entweder direkt an der Fritzbox oder
in
einer Synology direkt im Netzwerk, und dazu in regelmäßigen
Abständen
(je nach Intensität der Nutzung) ein manuelles Backup z.B. auf
einer
externen Festplatte?
Das wäre mein Ansatz, ja. Ich persönlich mache das mit rsync, dann
ist
es auch einfach, einzelne Dateien herauszufischen, wenn man sich eine
aus Versehen verhacktstückt hat (das häufigere Malheur).
Rsync (oder die darauf basierenden Backup-Systeme) kann man auch dazu
dressieren, ältere Versionen des Backups bereitzuhalten. Wieder: bei
persönlicher Benutzung vielleicht zu viel Aufwand -- ich hatte das
aber mal bei einem Kunden am Laufen.
Hängt alles von den eigenen Prioritäten/Benutzungsmustern und (ja,
auch berechtigt! Spieltrieb) ab.
Der Spieltrieb beginnt bei mir langsam abzunehmen, gebe ich zu.
Gleichzeitig nimmt die Paranoia zu, was die Abhängigkeit von
Dienstleistern angeht :-/
Urs