Hallo,
im ersten Versuch kam die Mail nicht durch, weil ich den Log als Bilddatei angehängt hatte. Jetzt noch einmal mit Log als Textdatei.
Danke im Voraus, Simon Albrecht
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Kernel panic - gescheitertes Update auf Ubuntu 16 Datum: Tue, 21 Feb 2017 12:47:55 +0100 Von: Simon Albrecht simon.albrecht@mail.de An: flug@lug-freiburg.de
Hallo, ich habe vor ein paar Tagen versucht, Ubuntu von 14.04 auf 16.04 upzugraden. Das erste Problem war, dass beim Herunterladen der Packete die Internetverbindung abgerissen ist. Als nächstes habe ich es mit do-release-upgrade fortgeführt, was aber (vermutlich weil ich leichtsinnig genug war, nebenher weiterzuarbeiten) ebenfalls abbrach. In den Ubuntu-Foren habe ich gelesen, man kann mit `dpkg --configure -a' die Pakete vollends konfigurieren, dieses aber hat sich über fehlende dependencies beschwert [1] und gesagt ich soll neustarten. (Im Nachhinein kann ich mir denken, dass ich spätestens an dem Punkt kompetente Hilfe gebraucht hätte…) Das habe ich versucht, aber beim Herunterfahren hat er sich aufgehängt und ging gar nichts mehr. Ich habe mir daraufhin von einem befreundeten Linux-Nutzer sagen lassen, dass es nicht zu gefährlich ist, den Computer physikalisch auszuschalten – aber jetzt kann er nicht mehr hochfahren, sondern zeigt die angehängte Fehlermeldung. Was kann ich jetzt tun, um das Betriebssystem zu retten? Mit freundlichen Grüßen, Simon Albrecht [1] u.a. initramfs-tools-core linux-base console-setup-linux keyboard-configuration 1.108ubuntu15.3 initramfs-tools
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Fri, Feb 24, 2017 at 06:02:07PM +0100, Simon Albrecht wrote:
Hallo, ich habe vor ein paar Tagen versucht, Ubuntu von 14.04 auf 16.04 upzugraden [...]
[ 5.897497] Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! exitcode=0x00007t00 [ 5.897497] [ 5.897551] CPU: 1 PID: 1 Comm: sh Not tainted 3.13.0-109-generic #156-Ubuntu [ 5.897581] Hardware name: Acer Aspire E5-571/EA50_HB , BIOS V1.04 05/06/2014 [ 5.897612] 0000000000000000 ffff8801592f3e48 ffffffff8172d269 ffffffff81a51d28 [ 5.897647] ffff880158abec80 ffff8801592f3ec0 ffffffff81726086 ffffffff00000010 [ 5.897681] ffff8801592f3ed0 ffff8801592f3e70 ffffffff81f26ae0 0000000000007f00 [ 5.897713] Call Trace: [ 5.897730] [<ffffffff8172d269>] dump_stack+0x64/0x82 [ 5.897755] [<ffffffff81726086>] panic+0xc8/0x1e1 [ 5.897778] [<ffffffff8106d4a1>] do_exit+0xa51/0xa60 [ 5.897800] [<ffffffff8106d52f>] do_group_exit+0x3f/0xa0 [ 5.897824] [<ffffffff8106d5a4>] SyS_exit_group+0x14/0x20 [ 5.897850] [<ffffffff8173de1d>] system_call_fastpath+0x1a/0x1f [ 5.897898] Kernel Offset: 0x0 from 0xffffffff81000000 (relocation range: 0xffffffff80000000-0xffffffff9fffffff) [ 5.897938] drm_kms_helper: panic occurred, switching back to text console
Ich fürchte, wir bräuchten ein paar Zeilen mehr von diesem Log (und zwar vorher) um vernünftige Vermutungen anzustellen: wenn ein Hinweis auf die Fehlerursache zu finden ist, dann ist er vor diesen Zeilen...
Drücke die Daumen
- -- tomás
On Fri, Feb 24, 2017 at 06:02:07PM +0100, Simon Albrecht wrote:
im ersten Versuch kam die Mail nicht durch, weil ich den Log als Bilddatei angehängt hatte. Jetzt noch einmal mit Log als Textdatei.
Hast Du den log abgetippt? Stand da wirklich exitcode=0x00007t00?
Ich stimme Tomás da zu, etwas mehr Info wäre hilfreich. Schalte mal das graphische booten ab. Ansonsten sollte mit einer Rescue-CD (bzw. Install-CD) da was erreichbar sein.
Liebe Grüße Uwe
PS: Ich musste eben was über Mailman lernen. Da waren 22 Mails in der Moderations-Queue. Wenn man anfängt die zu bearbeiten werden nur 10 (oder so) angezeigt und "[x] Alle mit Verschieben markierten verwerfen" (oder so ähnlich) führt dazu, dass alle 22 Mails weg sind. Sonst hätte ich noch auf dem Foto nachgeschaut.
Am 24.02.2017 um 21:31 schrieb Uwe Kleine-König:
On Fri, Feb 24, 2017 at 06:02:07PM +0100, Simon Albrecht wrote:
im ersten Versuch kam die Mail nicht durch, weil ich den Log als Bilddatei angehängt hatte. Jetzt noch einmal mit Log als Textdatei.
Hast Du den log abgetippt? Stand da wirklich exitcode=0x00007t00?
Ja, den hab ich abgetippt – kann sein dass ein Fehler drin war, im Foto war’s teilweise schwer zu erkennen.
Ich stimme Tomás da zu, etwas mehr Info wäre hilfreich. Schalte mal das graphische booten ab.
Wie?
Ansonsten sollte mit einer Rescue-CD (bzw. Install-CD) da was erreichbar sein.
OK… wie man wahrscheinlich merkt, schwimme ich ziemlich. Wäre vielleicht einer von euch bereit, dass ich mit dem Rechner vorbei komme und er es sich vor Ort anguckt/versucht zu helfen? (Falls jetzt nicht über die früheren Log-Nachrichten sich eine einfache Lösung findet.) Entschuldigung, wenn es unüblich ist, darum zu bitten.
PS: Ich musste eben was über Mailman lernen. Da waren 22 Mails in der Moderations-Queue. Wenn man anfängt die zu bearbeiten werden nur 10 (oder so) angezeigt und "[x] Alle mit Verschieben markierten verwerfen" (oder so ähnlich) führt dazu, dass alle 22 Mails weg sind. Sonst hätte ich noch auf dem Foto nachgeschaut.
Ich hatte die Mail dann selbst zurückgezogen, nachdem ich die Textversion geschickt habe.
Beste Grüße, Simon
Hallo,
On 02/24/2017 09:58 PM, Simon Albrecht wrote:
Am 24.02.2017 um 21:31 schrieb Uwe Kleine-König:
On Fri, Feb 24, 2017 at 06:02:07PM +0100, Simon Albrecht wrote:
im ersten Versuch kam die Mail nicht durch, weil ich den Log als Bilddatei angehängt hatte. Jetzt noch einmal mit Log als Textdatei.
Hast Du den log abgetippt? Stand da wirklich exitcode=0x00007t00?
Ja, den hab ich abgetippt – kann sein dass ein Fehler drin war, im Foto war’s teilweise schwer zu erkennen.
ok
Ich stimme Tomás da zu, etwas mehr Info wäre hilfreich. Schalte mal das graphische booten ab.
Wie?
Ich kenne Ubuntu nicht gut genug. Vielleicht im Grub die cmdline editieren und splash=... entfernen?
Ansonsten sollte mit einer Rescue-CD (bzw. Install-CD) da was erreichbar sein.
OK… wie man wahrscheinlich merkt, schwimme ich ziemlich.
Schwimmen ist schlecht. Sieh' zu, dass der Laptop nicht nass wird :-)
Wäre vielleicht einer von euch bereit, dass ich mit dem Rechner vorbei komme und er es sich vor Ort anguckt/versucht zu helfen? (Falls jetzt nicht über die früheren Log-Nachrichten sich eine einfache Lösung findet.) Entschuldigung, wenn es unüblich ist, darum zu bitten.
Das passt schon, (von mir aus) keine Notwendigkeit sich zu entschuldigen.
PS: Ich musste eben was über Mailman lernen. Da waren 22 Mails in der Moderations-Queue. Wenn man anfängt die zu bearbeiten werden nur 10 (oder so) angezeigt und "[x] Alle mit Verschieben markierten verwerfen" (oder so ähnlich) führt dazu, dass alle 22 Mails weg sind. Sonst hätte ich noch auf dem Foto nachgeschaut.
Ich hatte die Mail dann selbst zurückgezogen, nachdem ich die Textversion geschickt habe.
Hmm, ich glaube ich hatte trotzdem nicht alle Nachrichten auf der Liste und danach war alles weg. Ich beobachte das mal weiter. Danke für die Rückmeldung.
Liebe Grüße Uwe
Am 24.02.2017 um 22:10 schrieb Uwe Kleine-König:
Schalte mal das graphische booten ab.
Wie?
Ich kenne Ubuntu nicht gut genug. Vielleicht im Grub die cmdline editieren und splash=... entfernen?
Das ist schon mal ein guter Schritt: Bei dem boot-Befehl konnte man splash aus den Optionen rauslöschen, mit dem Ergebnis, dass jetzt folgende drei Zeilen ausgespuckt werden (die sind jetzt unproblematisch zum Abtippen :-) ):
Target filesystem doesn't have requested /sbin/init. /bin/sh: 0: can't access tty; job control turned off #
Ich nehme mal an, das letzte ist eine Eingabeaufforderung, mit der ich etwas anfangen könnte?
Gute Nacht, Simon
Am Samstag, 25. Februar 2017 01:23 CET, Simon Albrecht simon.albrecht@mail.de schrieb:
Am 24.02.2017 um 22:10 schrieb Uwe Kleine-König:
Schalte mal das graphische booten ab.
Wie?
Ich kenne Ubuntu nicht gut genug. Vielleicht im Grub die cmdline editieren und splash=... entfernen?
Eigentlich sollte Grub ja zu jedem Kernel eine Rescue/Sichere Variante anbieten. Allerdings traue ich Dummbuntu durch zu auch in dieser den vollkommen sinnentleerten graphischen Boot zu benutzen ...
Das ist schon mal ein guter Schritt: Bei dem boot-Befehl konnte man splash aus den Optionen rauslöschen, mit dem Ergebnis, dass jetzt folgende drei Zeilen ausgespuckt werden (die sind jetzt unproblematisch zum Abtippen :-) ):
Target filesystem doesn't have requested /sbin/init. /bin/sh: 0: can't access tty; job control turned off #
Das sagt uns schon revht viel.
Ich nehme mal an, das letzte ist eine Eingabeaufforderung, mit der ich etwas anfangen könnte?
Man schon - aber truast Du Dir das zu? Du bist jetzt Root (auf einem wahrscheinlich readonly gemounteten Filesystem)
Was da wahrscheinlich oassiert ist (und eig. gar nicht hätte passieren sollen):
Beim abgebrochenen Install hat's das init Binary gekostet. Das ist das Programm dass der Kernel als allererstes startet und das dann (u.A.) dafür zuständig ist alle anderen Prozesse/Daemons zu starten. Ohne das wird keine Platte gemountet und kein Netzwek hochgefahren. Ehe Du jetzt versuchst aus dieser vergurkten Umgebung heraus den Install zu reparieren würde ich vorschlagen das System mit einer Rescue-CD zu starten, dann Deine Platte irgenwohin zu mounten, dann cd dorthin und dort dann das Base-Tarfile der Distribution zu entpacken (das ist das Archiv dass bei einem frischen Install benutzt wird. Es enthält alles was man so braucht um weiterzuinstallieren). Dann von Deiner Platte booten und noch mal installieren. Nicht ganz trivial aber wahrscheinlich das einfachste in dieser Situation.
Gruss Ralf Mattes
Gute Nacht, Simon
On Sat, Feb 25, 2017 at 01:23:02AM +0100, Simon Albrecht wrote:
Am 24.02.2017 um 22:10 schrieb Uwe Kleine-König:
Schalte mal das graphische booten ab.
Wie?
Ich kenne Ubuntu nicht gut genug. Vielleicht im Grub die cmdline editieren und splash=... entfernen?
Das ist schon mal ein guter Schritt: Bei dem boot-Befehl konnte man splash aus den Optionen rauslöschen, mit dem Ergebnis, dass jetzt folgende drei Zeilen ausgespuckt werden (die sind jetzt unproblematisch zum Abtippen :-) ):
Target filesystem doesn't have requested /sbin/init. /bin/sh: 0: can't access tty; job control turned off #
Ich nehme mal an, das letzte ist eine Eingabeaufforderung, mit der ich etwas anfangen könnte?
Stimmt. Vermutlich kann man von da aus das System reparieren. Davor stellt sich aber die Frage, ob das den Aufwand lohnt, oder ob man vielleicht stattdessen einfach neu installiert?
Liebe Grüße Uwe
Am 25.02.2017 um 22:08 schrieb Uwe Kleine-König:
On Sat, Feb 25, 2017 at 01:23:02AM +0100, Simon Albrecht wrote:
Am 24.02.2017 um 22:10 schrieb Uwe Kleine-König:
Schalte mal das graphische booten ab.
Wie?
Ich kenne Ubuntu nicht gut genug. Vielleicht im Grub die cmdline editieren und splash=... entfernen?
Das ist schon mal ein guter Schritt: Bei dem boot-Befehl konnte man splash aus den Optionen rauslöschen, mit dem Ergebnis, dass jetzt folgende drei Zeilen ausgespuckt werden (die sind jetzt unproblematisch zum Abtippen:-) ):
Target filesystem doesn't have requested /sbin/init. /bin/sh: 0: can't access tty; job control turned off #
Ich nehme mal an, das letzte ist eine Eingabeaufforderung, mit der ich etwas anfangen könnte?
Stimmt. Vermutlich kann man von da aus das System reparieren. Davor stellt sich aber die Frage, ob das den Aufwand lohnt, oder ob man vielleicht stattdessen einfach neu installiert?
Klar, wenn ich vorher die Daten retten kann – aber ich hab halt von der Windows-Partition aus keinen Zugriff auf die Partition mit /home … und wo Thunderbird &co. ihre Daten gespeichert haben, weiß ich noch nicht mal…
Viele Grüße, Simon
Am 2017-02-25 22:11, schrieb Simon Albrecht:
Stimmt. Vermutlich kann man von da aus das System reparieren. Davor stellt sich aber die Frage, ob das den Aufwand lohnt, oder ob man vielleicht stattdessen einfach neu installiert?
Klar, wenn ich vorher die Daten retten kann - aber ich hab halt von der Windows-Partition aus keinen Zugriff auf die Partition mit /home ... und wo Thunderbird &co. ihre Daten gespeichert haben, weiß ich noch nicht mal...
Da hilft dir (wie schon angedeutet) eine Live-Distribution weiter. Wenn du die gebootet hast, kannst du alle existierenden Laufwerke einhängen, und falls die bisherige /home - Partition nicht sowieso einen Namen hat, solltest du eine solche ziemlich schnell erkennen.
Thunderbird speichert seine Profile unter ~/.thunderbird, und die meisten übrigen Programmen halten es ebenso mit versteckten Ordnern im Home-Verzeichnis.
Mein Vorschlag wäre, diese Daten erstmal irgendwo auf ein externes Laufwerk zu sichern und dann das neue Ubuntu zu installieren (es empfiehlt sich dabei, als Live-CD genau das Ubuntu zu nehmen, das du dann auch installieren willst). Bei der Neuinstallation kannst du dann die identifizierte /home-Partition direkt wiederverwenden (d.h. bei der Installation entsprechend auswählen, dass die Partition unter /home eingehängt, aber *nicht formatiert* wird). Mit etwas Glück hast du dann im neuen Ubuntu alle Daten direkt wieder da. Und wenn das funktioniert, ist es sehr wahrscheinlich, dass z.B. Thunderbird direkt beim ersten Start da weitermacht, wo es beim letzten Mal aufgehört hat.
Wenn du das versuchen willst, können wir uns gerne treffen (hatten wir ja sowieso vor ...)
HG Urs
Viele Grüße, Simon
Freiburger Linux User Group Mail an die Liste: flug@lug-freiburg.de Mailingliste verwalten (u.a. abbestellen): https://lug-freiburg.de/mailman/listinfo/flug
Am Samstag, 25. Februar 2017 22:20 CET, ul@openlilylib.org schrieb:
... Mein Vorschlag wäre, diese Daten erstmal irgendwo auf ein externes Laufwerk zu sichern und dann das neue Ubuntu zu installieren (es empfiehlt sich dabei, als Live-CD genau das Ubuntu zu nehmen, das du dann auch installieren willst).
Hmm, ich würde da eher das Ubunbtu nehmen dass bislang installiert war und dann noch mal den (das?) Update versuchen.
Bei der Neuinstallation kannst du dann die identifizierte /home-Partition direkt wiederverwenden (d.h. bei der Installation entsprechend auswählen, dass die Partition unter /home eingehängt, aber *nicht formatiert* wird). Mit etwas Glück hast du dann im neuen Ubuntu alle Daten direkt wieder da. Und wenn das funktioniert, ist es sehr wahrscheinlich, dass z.B. Thunderbird direkt beim ersten Start da weitermacht, wo es beim letzten Mal aufgehört hat.
Ja, die Nutzerdaten werden ja nicht angefasst.
Wenn du das versuchen willst, können wir uns gerne treffen (hatten wir ja sowieso vor ...)
Oh, aprops Treffen:Urs, ich versuche gerade alle MEI/MusicXML interessierte hier an der MH mal informell an einen Tisch zu bekommen. Hast Du da auch Interesse?
Gruss RalfD
Am 2017-02-25 23:01, schrieb Ralf Mattes:
Am Samstag, 25. Februar 2017 22:20 CET, ul@openlilylib.org schrieb:
... Mein Vorschlag wäre, diese Daten erstmal irgendwo auf ein externes Laufwerk zu sichern und dann das neue Ubuntu zu installieren (es empfiehlt sich dabei, als Live-CD genau das Ubuntu zu nehmen, das du dann auch installieren willst).
Hmm, ich würde da eher das Ubunbtu nehmen dass bislang installiert war und dann noch mal den (das?) Update versuchen.
Bei der Neuinstallation kannst du dann die identifizierte /home-Partition direkt wiederverwenden (d.h. bei der Installation entsprechend auswählen, dass die Partition unter /home eingehängt, aber *nicht formatiert* wird). Mit etwas Glück hast du dann im neuen Ubuntu alle Daten direkt wieder da. Und wenn das funktioniert, ist es sehr wahrscheinlich, dass z.B. Thunderbird direkt beim ersten Start da weitermacht, wo es beim letzten Mal aufgehört hat.
Ja, die Nutzerdaten werden ja nicht angefasst.
Wenn du das versuchen willst, können wir uns gerne treffen (hatten wir ja sowieso vor ...)
Oh, aprops Treffen:Urs, ich versuche gerade alle MEI/MusicXML interessierte hier an der MH mal informell an einen Tisch zu bekommen. Hast Du da auch Interesse?
Ja, unbedingt! Gibt es da noch mehr in Freiburg? Und ich vermute, dass Simon sich da auch nicht ausnehmen würde.
HG Urs
Gruss RalfD
Freiburger Linux User Group Mail an die Liste: flug@lug-freiburg.de Mailingliste verwalten (u.a. abbestellen): https://lug-freiburg.de/mailman/listinfo/flug
Am Samstag, 25. Februar 2017 22:11 CET, Simon Albrecht simon.albrecht@mail.de schrieb:
Klar, wenn ich vorher die Daten retten kann –
Wenn Du, wie ich vorschlug, eine Basisinstallation machst dann werden Deine Daten ja nicht überschrieben. Das ist ja das schöne an einer Distribution - es gibt bereiche in die die Distro schreibt (und _nur_ sie!) und Betreiche in die der Nutzer schreiben kann. Letztere werden von der Distro nie angefasst.
Das einzige was Du verlierst wenn Du ein base.tar.gz entpackst sind Deine Anpassungen and Konfigurationsdateien für ein paar Basisdienste (ich nehme aber schwer an dass Du das sowieso nichts verändert hast).
aber ich hab halt von der Windows-Partition aus keinen Zugriff auf die Partition mit /home … und wo Thunderbird &co. ihre Daten gespeichert haben, weiß ich noch nicht mal…
Das sollte alles in Deinem Homeverzeichnis liegen. Da kommst Du auch mit einer Rescue-Disk dran.
Gruss RalfD
Viele Grüße, Simon